- Lärmproblem
- Lärmweltmeister Bahn
- Privilegierung der Bahn
- Bahn fährt auf Verschleiß
- Defizite der Gesetzgebung
- Unzureichender Schutz
- An der Quelle besiegen
- Lärmschutz lohnt sich
- Forderungen
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2. Lärmweltmeister Bahn
- Die Bahn ist lauter als alle anderen Verkehrsmittel und daher – im Gegensatz zum eigenen Anspruch – wenig umweltfreundlich.
- Es gibt bis heute bei der Bahn kein wirksames Lärmschutzprogramm.
- Lärmschutz muss und kann an der Quelle beginnen, später ist er fast wirkungslos!
- Eine Prüfung auf akustische Tauglichkeit oder akustische Vorgaben fehlt.
- Ebenso fehlt eine Überwachung von Schall und Erschütterungen an den Trassen.
- Taugliche Maßnahmen werden nur angekündigt, untaugliche durchgeführt.
- Von Jahr zu Jahr ändert man die Lärmschutzziele zum Nachteil der Menschen.
- Aussagen wie „Wir wollen den Lärm halbieren“ sind unkontrollierbare Polemik.
- Programme wie LZarG oder „Leiser Rhein“ waren „hohle politische Versprechen“.
- Zuständige Behörden wie EBA und UBA sind in ihrer Kompetenz beschnitten.
- Lärmschutz wird weiter simuliert und mit untauglichen Mitteln und Maßnahmen nach untauglichen Regeln und Vorschriften eines rein symbolischen Lärmschutzgesetzes betrieben.